Eine Nachricht an unsere Patienten über Telemedizin – Mehr erfahren
  • Über die Protonentherapie
  • Krebserkrankungen
    • Gehirn & ZNS
    • Brust
    • Ösophagus
    • Magen-Darm-
    • Kopf Hals
    • Lunge
    • Alles im Fluss
  • Zusätzliche Leistungen
    • Lungenkrebs-Screening
    • Genetische Krebsvorsorge
    • TomoTherapie®
    • Brachytherapie
    • Prostatabiopsie & Diagnose
  • Patientengeschichten
  • Über uns
    • Unsere Anlage
    • Klinisches Team
    • Klinische Studien
    • Videos
    • Blog
    • News
    • Ereignisse
    • Karrieren
  • Kontakt
  • Oklahoma Protonenzentrum Oklahoma Protonenzentrum
  • Suche
  • 405.342.3426
  • Über die Protonentherapie
  • Krebserkrankungen
    • Gehirn & ZNS
    • Brust
    • Ösophagus
    • Magen-Darm-
    • Kopf Hals
    • Lunge
    • Alles im Fluss
  • Zusätzliche Leistungen
    • Lungenkrebs-Screening
    • Genetische Krebsvorsorge
    • TomoTherapie®
    • Brachytherapie
    • Prostatabiopsie & Diagnose
  • Patientengeschichten
  • Über uns
    • Unsere Anlage
    • Klinisches Team
    • Klinische Studien
    • Videos
    • Blog
    • News
    • Ereignisse
    • Karrieren
  • Kontakt

FAQs

über Protonentherapie

  • Wie unterscheidet sich die Protonentherapie von der herkömmlichen Bestrahlung?
  • Was ist Protonentherapie?
  • Wie funktioniert die Protonentherapie?
  • Welche Krebsarten können mit Protonentherapie behandelt werden?
  • Ist die Protonentherapie eine experimentelle Krebsbehandlung?
  • Wie hoch ist die Erfolgsrate der Protonentherapie?
  • Wie lange dauert die Protonentherapie?
  • Welche Nebenwirkungen hat die Protonentherapie?
  • Wie lange dauert eine Protonentherapie-Sitzung?
  • Wie lange bleibt die Strahlung in meinem Körper?
Q:
Wie unterscheidet sich die Protonentherapie von der herkömmlichen Bestrahlung?
A:

Der größte Unterschied zwischen der traditionellen und der Protonen-Strahlentherapie besteht in der Menge der in den Körper abgegebenen Strahlung. Das sagt die American Society of Clinical Oncology Protonentherapie liefert 60 Prozent weniger schädliche Strahlung auf gesundes Gewebe als herkömmliche Strahlenbehandlungen. Dies bedeutet, dass die Protonentherapie effektiv auf Tumore mit höheren Strahlenmengen abzielt, die für die Ausrottung von Krebs unerlässlich sind. Ein weiterer Unterschied ist die Fähigkeit von Ärzten, Protonenstrahlen so zu lenken, dass sie Tumore aus allen Richtungen anvisieren. Dies schützt nicht nur gesunde Zellen, sondern reduziert auch die Nebenwirkungen der Strahlentherapie.

Q:
Was ist Protonentherapie?
A:

Protonentherapie ist eine Art der Strahlentherapie, die mit einem präzise gesteuerten, hochenergetischen Strahl bösartige und gutartige Tumoren behandelt. Indem sie sich auf positiv geladene Protonen anstelle von Standardstrahlung verlassen, können Ärzte kontrollieren, wo protonenbasierte Strahlung in den Körper gelangt. Protonenpartikel passen sich tatsächlich der Größe und Form von Tumoren an, so dass eine Schädigung des gesunden umgebenden Gewebes nahezu ausgeschlossen ist. Darüber hinaus verursacht die Protonentherapie weniger Nebenwirkungen, ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene sicher und wirksam und verringert das Risiko für das Auftreten von Sekundärtumoren nach der Behandlung.

Q:
Wie funktioniert die Protonentherapie?
A:

Wenn Protonenteilchen in den Körper eindringen, beginnen sie sofort mit negativ geladenen Elektronen zu interagieren. Diese Wechselwirkung zwischen positiv geladenen Protonen und negativ geladenen Elektronen setzt Energie frei, die auf Krebszellen abzielt. Bereiche, in denen die Proton/Elektron-Wechselwirkung die höchsten Energiemengen freisetzt, werden als bezeichnet Bragg-Gipfel. Die Protonentherapie ermöglicht es Ärzten, den Ort eines Bragg-Peaks spezifisch zu bestimmen und Krebszellen den größten Schaden zuzufügen, während das umgebende Gewebe und die Organe minimal geschädigt werden. Die Ionisierung von Krebszellen mit Protonentherapie schädigt die zelluläre DNA, was die weitere Vermehrung von Krebszellen verhindert.

Q:
Welche Krebsarten können mit Protonentherapie behandelt werden?
A:

Fast jeder solide Tumor kann potenziell von einer Protonentherapie gegenüber anderen Arten der Strahlenbehandlung profitieren. Dazu gehören Prostata-, Brust-, Lungen-, Gehirn- und ZNS-, Kopf- und Hals-, Magen-Darm- und Weichteilkrebs sowie Lymphome und viele andere Krebsarten. Unser Pflegeteam hat Erfahrung in der Behandlung aller aufgeführten Krebsarten und mehr.

Q:
Ist die Protonentherapie eine experimentelle Krebsbehandlung?
A:

Nein, die Protonentherapie ist keine „experimentelle“ Therapie. Tatsächlich behandelt die Protonentherapie seit über einem halben Jahrhundert Tumore. Die US-amerikanische FDA hat 1988 die Protonentherapie zur Behandlung von Krebs zugelassen Studie der National Association for Proton Therapy entdeckten, dass sich US-Zentren, die Protonentherapie anbieten, in den letzten Jahren mehr als verdoppelt haben. Darüber hinaus ist die Zahl der Menschen, die bei bösartigen Tumoren eine Protonentherapie erhalten, um fast 70 Prozent gestiegen.

Q:
Wie hoch ist die Erfolgsrate der Protonentherapie?
A:

Krebserkrankungen des Gastrointestinaltrakts, des Kopfes, des Halses, des Gehirns und des zentralen Nervensystems umfassen alle eine Vielzahl von verschiedenen Krebsarten des Gehirns und des zentralen Nervensystems. Die Heilungsraten variieren je nach Inszenierung und Art des Krebses. Bei Lungenkrebs hat die Protonentherapie höhere Remissionsraten und ein geringeres Risiko für Sekundärkrebs als die herkömmliche Strahlenbehandlung. Bei Brustkrebs liegen die 90-Jahres-Überlebensraten insgesamt bei über 97 %, obwohl diese Zahl je nach Stadium und anderen damit verbundenen medizinischen Problemen variiert. Bei Prostatakrebs liegen die 93-Jahres-Heilungsraten für Patienten mit niedriger und mittlerer Erkrankung bei über XNUMX % bzw. XNUMX %.

Q:
Wie lange dauert die Protonentherapie?
A:

Die meisten Krebsarten erfordern je nach Diagnose des Patienten 5 bis 33 Behandlungen. Für Brustkrebs haben wir zwei primäre Behandlungsprotokolle: 1) eine beschleunigte Teilbrustbehandlung, die in 10 Behandlungen erfolgt; und 2) eine Standardbestrahlung der ganzen Brust, die über 25 – 33 Behandlungen erfolgt. Für Prostatakrebs haben wir drei Behandlungsprotokolle: 5, 28 und 44 Behandlungen. Ihr Arzt wird entscheiden, welche Option oder Optionen für Ihre spezielle Diagnose geeignet sind.

Q:
Welche Nebenwirkungen hat die Protonentherapie?
A:
  • Magen-Darm-Krebs – Es gibt viele empfindliche und kritische Organe und Strukturen im und um das Magen-Darm-System. Daher ist es wichtig, für Ihre Diagnose die genaueste Form der Strahlenbehandlung zu wählen. Nebenwirkungen von Strahlung auf gesundes Gewebe und Organe können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schluckbeschwerden, strahlungsinduzierte zweite Krebserkrankungen und mehr umfassen. Die Protonentherapie ist häufig in der Lage, diese Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Bestrahlungsmethoden wie der IMRT oder der TomoTherapie zu reduzieren.
  • Kopf- und Halskrebs – Wie beim Magen-Darm-System gibt es viele sensible und kritische Strukturen im Kopf-Hals-Bereich, daher ist es äußerst wichtig, eine möglichst präzise Behandlung zu wählen. Nebenwirkungen können Geschmacks- oder Schluckstörungen, Mundtrockenheit, steifer Kiefer, Hautreizungen und – in schwerwiegenderen Fällen – Verlust des Sehvermögens oder Schädigung des Gehirns sein. Es hat sich gezeigt, dass die Protonentherapie Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Formen der Strahlenbehandlung bei Kopf- und Halskrebs reduziert. Beispiele hierfür sind eine Reduzierung des Bedarfs an Ernährungssonden um 50 % oder mehr bei Patienten mit Kopf-Hals-Krebs und eine 58 %ige Reduzierung der Nebenwirkungen vom Grad 3+ (schwerwiegend).
  • Hirn- und ZNS-Krebs – Da Hirn- und ZNS-Krebs in Bereichen auftreten, die von sensiblen und kritischen Strukturen umgeben sind, können die Nebenwirkungen der Behandlung schwerwiegend sein und eine Schädigung des Sehvermögens und der kognitiven Funktion umfassen. Die Protonentherapie ist in der Lage, die Strahlung auf kritische Organe und gesundes Gewebe zu reduzieren und so die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen während und nach der Behandlung zu reduzieren.
  • Lungenkrebs – Die Protonentherapie reduziert Nebenwirkungen stärker als die herkömmliche Bestrahlung. Nebenwirkungen von Lungenkrebs können eine Entzündung der Lunge (Pneumonitis) und der Speiseröhre (Ösophagitis) sein. Bei Lungenkrebspatienten, die sich einer Protonentherapie unterziehen, kommt es zu einer Verringerung der Pneumonitis- und Ösophagitis-Raten.
  • Brustkrebs – Die Protonentherapie reduziert Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlicher Bestrahlung wie IMRT oder TomoTherapie. Nebenwirkungen bei Brustkrebs können Hautreizungen oder schwerwiegendere Komplikationen wie ein Herzereignis, Lungenkrebs oder Pneumonitis sein. Bei Brustkrebspatientinnen wird die Strahlendosis für das Herz um bis zu 96 % gesenkt und das Risiko kardialer Nebenwirkungen verringert.

 

  • Prostatakrebs - Die Protonentherapie reduziert Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Strahlenbehandlungen wie IMRT oder Cyberknife. Nebenwirkungen für Patienten mit Prostatakrebs können Dinge wie erektile Dysfunktion und Inkontinenz sein. Mit der Protonentherapie gibt es im Vergleich zur IMRT eine Reduzierung der urinären, sexuellen und blasenbedingten Nebenwirkungen um 21-25%.
Q:
Wie lange dauert eine Protonentherapie-Sitzung?
A:

Dies hängt von Ihrer Krebsart, Ihrem Körper und Ihrem Behandlungsplan ab. Die Sitzung kann nur 15 Minuten oder bis zu 45 Minuten dauern. Die meisten Patienten durchschnittlich 20 – 25 Minuten pro Sitzung für die Behandlung.

Q:
Wie lange bleibt die Strahlung in meinem Körper?
A:

Strahlung bleibt nicht im Körper, es sei denn, die Person hat eine implantierte Strahlungsquelle. Sofern Sie nicht einer ständigen externen Strahlungsquelle ausgesetzt sind, zerfallen die Partikel, die Strahlung enthalten, schnell oder werden aus dem Körper ausgeschieden. Der Grund, warum Patienten, die Standardbestrahlungsbehandlungen erhalten, unter Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Gewichtsverlust leiden, liegt nicht an der im Körper verbleibenden Strahlung, sondern daran, dass die Nichtprotonenstrahlung gesunde Zellen und Gewebe um den Zielbereich schädigt. Da Ärzte genau kontrollieren, wohin die Protonenstrahlen gesendet werden sollen, können sie Schäden an gesundem Gewebe effektiv reduzieren oder sogar beseitigen, was die Schwere der mit der Strahlung verbundenen Nebenwirkungen verringert.

Klinische Studien

  • Was ist eine klinische Studie?
  • Wie kann ich mich für eine klinische Studie anmelden?
Q:
Was ist eine klinische Studie?
A:
Klinische Studien sind Forschungsstudien an Menschen und oft der letzte Schritt in einem langen Prozess, der mit der Forschung im Labor beginnt. Jede klinische Studie hilft dabei, bessere Möglichkeiten zur Vorbeugung, Untersuchung, Diagnose oder Behandlung einer Krankheit zu finden. Die meisten heute eingesetzten Krebsbehandlungen sind das Ergebnis früherer klinischer Studien. Um klinische Studien zu Krebs besser zu verstehen, Besuchen Sie das Nationale Krebsinstitut. Klinische Studien mit Protonentherapie oder Bestrahlung beinhalten normalerweise keine Komponente, die den Patienten für die Teilnahme bezahlt. Wir haben jedoch noch offene klinische Studien, die die Behandlungskosten für Patienten, die an der Studie teilnehmen, reduzieren können.
Q:
Wie kann ich mich für eine klinische Studie anmelden?
A:

Wir suchen ständig nach Möglichkeiten, das Feld voranzubringen, entweder durch die Initiierung eigener klinischer Studien oder durch die Teilnahme an Studien, die von anderen Protonenzentren geleitet werden. Hier klicken um herauszufinden, welche Studien wir offen haben. Wenn Sie an einer der aufgeführten Studien teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte an einen unserer Patientennavigatoren unter (888) 847-2640 und erkundigen Sie sich nach der Teilnahmeberechtigung.

Q:
A:

Finanzen/Versicherungen

  • Übernimmt meine Versicherung die Protonentherapie?
  • Kann ich eine Protonentherapie erhalten, wenn ich nicht versichert bin?
  • Bieten Sie finanzielle Unterstützung an?
  • Bieten Sie Charity Care an?
Q:
Übernimmt meine Versicherung die Protonentherapie?
A:

Der Versicherungsschutz für die Protonentherapie variiert zwischen den Krankenkassen. Im Allgemeinen deckt Medicare alle oder einen Teil der Protonentherapie-Behandlungen ab. Personen, die eine Protonentherapie wünschen, sollten sich an ihre Versicherungsgesellschaft oder einen Vertreter von Medicare wenden, um herauszufinden, ob sie versichert sind. Außerdem verbieten Bundesvorschriften den Krankenkassen, Personen mit Vorerkrankungen den Versicherungsschutz zu verweigern.

Q:
Kann ich eine Protonentherapie erhalten, wenn ich nicht versichert bin?
A:

Ja, die Behandlung mit Protonentherapie steht nicht versicherten Patienten zur Verfügung. Unsere Patientenkoordinatoren werden mit Ihnen zusammenarbeiten, um herauszufinden, wie Sie die Behandlungskosten decken können. Wir bieten auch klinische Studien an, die dazu beitragen können, die Kosten dieser Behandlung zu senken.

Q:
Bieten Sie finanzielle Unterstützung an?
A:

Unser Ziel ist es, dass jeder Patient, der von einer Protonentherapie profitieren würde, eine Behandlung erhalten kann. Wir wissen, dass die Pflegekosten oft als Hemmnis angesehen werden können. Aus diesem Grund bieten wir ein großzügiges finanzielles Hilfsprogramm an, damit die Finanzen nicht zur Belastung oder zum Pflegehindernis werden. Wir ermutigen Patienten, mit unserem Finanzbetreuungsteam über ihre besondere Situation zu sprechen und wie wir sicherstellen können, dass sie unabhängig von ihrer finanziellen Situation die erforderliche klinische Versorgung erhalten.

Q:
Bieten Sie Charity Care an?
A:

Unser Ziel im Oklahoma Proton Center ist es, die Behandlung für jeden Patienten zugänglich zu machen, der sie unabhängig von seiner finanziellen Situation benötigt. Jeder Patient kann sich für das Wohltätigkeitsprogramm des Oklahoma Proton Center bewerben und je nach seiner individuellen Situation seine Kosten reduzieren oder durch einen personalisierten Zahlungsplan verteilen. Das Zentrum hat seit seiner Eröffnung Hunderten von Patienten geholfen. Um mehr über unser großzügiges Wohltätigkeitsprogramm zu erfahren und noch heute Unterstützung zu beantragen, wenden Sie sich bitte an das Oklahoma Proton Center und fragen Sie nach einem Finanzkoordinator.

Nachbehandlung

  • Wie ist die Nachsorge?
Q:
Wie ist die Nachsorge?
A:

Krebs ist eine Reise, die nicht endet, wenn die Erstbehandlung abgeschlossen ist. Wir haben ein umfassendes Survival-Programm, das klinische Nachuntersuchungen mit unseren Ärzten sowie Community-Events, Wiedervereinigungen, Meilensteinfeiern und Möglichkeiten der Interessenvertretung umfasst.

OK Protonenzentrum

  • Warum sollte ich das Oklahoma Proton Center wählen?
  • Was erwartet mich bei einem Beratungsgespräch?
  • Wem gehört das Oklahoma Proton Center?
Q:
Warum sollte ich das Oklahoma Proton Center wählen?
A:

Wir sind eines der renommiertesten Protonentherapiezentren in den USA und können auf eine langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit führenden Ärzten in Oklahoma City zurückblicken, die sich auf die Behandlung von Krebs spezialisiert haben. Im Südwesten sind derzeit nur fünf Protonenanlagen in Betrieb, darunter das Oklahoma Proton Center. Wir behandeln unsere Patienten mit Würde, Respekt und einem tiefen Verständnis dafür, wie schwierig es ist, an Krebs zu erkranken. Nach einem ausführlichen Beratungs- und Untersuchungsgespräch mit jedem Patienten entwickeln die Ärzte einen individuellen Behandlungsplan, der auf die individuellen Bedürfnisse einer Person zugeschnitten ist. Das Ziel aller Behandlungspläne ist es, Nebenwirkungen auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig Krebstumore mit der Protonentherapie aggressiv zu bekämpfen.

Q:
Was erwartet mich bei einem Beratungsgespräch?
A:
Die Konsultation ist eine Gelegenheit für einen Patienten, sich mit einem unserer Ärzte zu treffen, um seinen Fall zu besprechen und zu erfahren, ob die Protonentherapie die beste Behandlungsoption ist. Der Beratungsprozess dauert je nach Komplexität des Falles und Anzahl der zu beantwortenden Fragen ein bis drei Stunden. Der Patient hat auch die Möglichkeit, andere Mitglieder des Pflegeteam wer in den Behandlungsprozess eingebunden wird. Unser Patientennavigator informiert jeden Patienten vor und während des Beratungsgesprächs darüber, worauf er individuell vorbereitet werden muss.

 

Q:
Wem gehört das Oklahoma Proton Center?
A:

Das Oklahoma Proton Center gehört der Oklahoma Proton Foundation, einer unabhängigen 501c3 gemeinnützigen Organisation. Die Oklahoma Proton Foundation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Forschung, Bildung und karitative Versorgung für Krebspatienten zu finanzieren. Die Stiftung wird von einem Vorstand geleitet, der aus vier unabhängigen Direktoren besteht.

Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Nachrichten aus unserem Zentrum.

Kontaktieren Sie uns

 

OKLAHOMA PROTONENZENTRUM

5901 West Memorial Road
OKC, Oklahoma 73142

405.342.3426

Stunden

M – F 7:30 – 4:30 Uhr
S – S geschlossen

    Links

  • Über die Protonentherapie
  • Alles im Fluss
  • Lunge
  • Kopf Hals
  • Brust
  • Gehirn & ZNS
  • GI

    Navigation

  • Über uns
  • Unsere Anlage
  • Klinische Studien
  • Ereignisse
  • News
  • Klinisches Team
  • Kontakt
  • Facebook
  • Twitter
  • instagram
  • Youtube
  • Referenzen & Quellen
  • Datenschutz
  • Nutzungsbedingungen
  • FAQs

©2022 Oklahoma Proton Center. Alle Rechte vorbehalten. Website entworfen und entwickelt von Zurück40 Design.

Abonnieren

Geben Sie Ihre E-Mail-

en English▼
X
es Spanishar Arabiczh-CN Chinese (Simplified)nl Dutchen Englishfr Frenchde Germanit Italianpt Portugueseru Russian